SCHRAMM group übergibt erste Monteursunterkünfte auf Helgoland an RWE
(Brunsbüttel, ) Nach nur achtmonatiger Bauzeit konnte die SCHRAMM group aus Brunsbüttel zwei neue, moderne Häuser auf Helgoland an den künftigen Mieter Windparkbetreiber RWE Innogy GmbH übergeben, welche zukünftig als Unterkunft für Monteure dienen.
Mit dem Bau beauftragte die SCHRAMM group die Firma SALShaus aus Kronprinzenkoog/Dithmarschen. Das Unternehmen baute zum ersten Mal auf Helgoland und lieferte eine sehr solide Arbeit ab, so dass auch die kurze Bauzeit für Helgoländer Verhältnisse ein Novum darstellt. Im Vorfeld des Baubeginns brachte die SCHRAMM group ihre Kernkompetenzen als maritimer Dienstleister im Bereich der Baustofflogistik ein und transportierte die Materialien in eigener Regie nach Helgoland. Über den Elbehafen in Brunsbüttel wurden dazu alle Materialien verschifft.
Mit der Fertigstellung stehen nun 30 wohnliche und komfortable Apartments mit einer Größe von 25 Quadratmetern zur Verfügung, die zum Teil von RWE Innogy GmbH für die nächsten 20 Jahre angemietet wurden.
Bei der Entwicklung der Gebäude achtete die SCHRAMM group auf die Einhaltung der einheitlichen Bauvorgaben für die Insel, so dass die bunten Gebäude sich gut in das Landschaftsbild von Helgoland eingliedern.
Im Hause der Schramm group ist man sich der besonderen Bedeutung des Standortes am Invasorenpfad sehr bewusst – dies spiegelt sich auch in der Namensgebung für die Häuser wieder. In Erinnerung an die Ereignisse zum Jahreswechsel 1950/51, der friedlichen Besetzung der Insel durch die beiden Studenten Georg von Hatzfeld und René Leudesdorff, werden die Häuser deren Namen tragen. Die einzelnen Wohneinheiten werden nach Gemeinden und Städten benannt, in denen die Helgoländer die Zeit der Evakuierung von 1945 – 1955 verleben mussten.
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